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Neue Rollen, neue Ziele? Universitätssammlungen im Spannungsfeld von Forschung, Finanzen und Politik

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Datum/Zeit

13.-15. Juni 2024

Ort

Universität Zürich
Rämistrasse 71
8006 Zürich
Webseite  ·  Google Maps

Veranstalter

ETH Zürich und Universität Zürich
Kontakt

Beschreibung

Die 15. Jahrestagung für Universitätssammlungen 2024 wird gemeinsam von der ETH Zürich, der Universität Zürich und der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V. (GfU) vom 13.–15. Juni 2024 in Zürich veranstaltet. Sie findet im Hauptgebäude der Universität Zürich statt.

  • Für die Anmeldung zur Tagung wählen Sie bitte als Erstes, ob Sie sich zum Standardtarif oder zum reduzierten Studierendentarif anmelden möchten und benutzen dazu den blauen Button (Standard / Studierende).
  • Es ist erforderlich, den Punkt "Tagungsanmeldung" für CHF 75 / 50 anzuwählen. 
  • Bitte wählen Sie anschliessend auch eine oder allenfalls zwei zeitlich kompatible Sammlungsbesichtigungen sowie einen Workshop oder eine AG-Sitzung aus.
  • Ausserdem können Sie sich für das Alternativprogramm während der Generalversammlung der GfU anmelden. 
  • Ganz zum Schluss werden Sie gefragt, ob Sie sich für den Willkommens-Apéro am ersten Abend und das Abendessen am zweiten Abend anmelden. Beide Essen sind im Tagungsgeld inbegriffen.
  • Bitte halten Sie Ihre Zahlungsinformationen bereit, es stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Eine Anmeldebestätigung wird erst nach abgeschlossener Zahlung verschickt.

Die Anmeldung ist offen bis zum 18. Mai 2024.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 

sammlungstagung_2024@library.ethz.ch

 

Weitere Informationen

Kurzlink: ema.uzh.ch/RMPL2

Events

  • 15. Jahrestagung für Universitätssammlungen 2024

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    CHF 75.00

  • Natur im Sammlungszentrum


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Das Sammlungszentrum Buchs wurde 2022 neu gebaut und wird von der Universität Zürich betrieben. Die Tour führt durch die naturwissenschaftlichen Sammlungen der UZH (Paläontologische Sammlung, Zoologische Sammlung, Anthropologische Sammlung,
    Botanische Abteilung).
    Der Transfer zwischen der Universität und dem Sammlungszentrum geschieht mit einem Shuttle-Bus.

  • Technisches Kulturgut im Sammlungszentrum


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch 7 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Das Sammlungszentrum in Buchs wurde 2022 neu gebaut und wird von der Universität Zürich betrieben. Die ETH hat einige Depots angemietet. Diese Führung zum technischen Kulturgut führt in die Räume der Medizinsammlung der UZH, wo aus einer konservatorischen Perspektive der Umzug ins neue Depot in den Blick genommen wird. Der anschliessende Teil widmet sich der Sammlung wissenschaftlicher Instrumente und Lehrmittel, welche als materielles Gedächtnis der ETH Objekte sammelt, welche die Forschungs- und Lehrgeschichte der Hochschule repräsentieren.
    Der Transfer von der Universität Zürich ins Sammlungszentrum geschieht mit einem Shuttle-Bus.

  • Natur im Hochschulquartier


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Diese Tour stellt drei naturhistorische Sammlungen der Universität und der ETH in den Fokus. Nach einem Besuch des im März 2024 neu eröffneten Naturhistorischen Museums der Universität eröffnet die Anatomische Sammlung der Haustiere an der ETH einen Blick unter die Haut verschiedener Haustierarten. Abschliessend wird die entomologische Sammlung der ETH besichtigt, wo Raritäten, Besonderheiten und Schmuckstücke aus der rund 2 Millionen umfassenden Insektensammlung präsentiert werden.

  • Thomas Mann-Archiv


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch 6 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Diese Tour führt Sie in die 2023 eröffnete Dauerausstellung "Im Schreiben eingerichtet. Thomas Mann und sein Arbeitszimmer".
    Sie kann mit der Tour durch die Archäologische Sammlung kombiniert werden.

  • Alte Drucke und Graphische Sammlung


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Die Führung bei den Alten und Seltenen Drucken der ETH-Bibliothek zeigt Highlights der Wissenschaftsgeschichte aus vier Jahrhunderten und ermöglicht einen individuellen Besuch der Ausstellung «Bahnland der Schweiz». Beim anschliessenden Besuch im Studiensaal der Graphischen Sammlung werden Meisterwerke auf Papier aus sieben Jahrhunderten gezeigt, die die Schwerpunkte der Sammlung repräsentieren.

  • Völkerkunde?museum


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Warteliste verfügbar (noch genügend Plätze).

    kostenlos

    Das Völkerkunde?museum ist das drittälteste ethnologische Museum der Schweiz und eines der wenigen ethnologischen Universitätsmuseen im deutschsprachigen Raum. An der Schnittstelle zwischen Universität und Öffentlichkeit engagieren sich die Mitarbeitenden in Forschung und praxisnaher Lehre, in Sammlungsbewahrung, Objektforschung und Wissensvermittlung. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf menschlichen Kompetenzen und Fertigkeiten in materiell-technischen wie in gesellschaftlichen Bereichen.

  • Moulagenmuseum


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Präsentiert werden dreidimensionale Nachbildungen von erkrankten Körperteilen in Form von Wachsmoulagen. Die spezielle Technik der Moulagenherstellung liefert faszinierend echt aussehende Resultate in Körpergrösse. In der Führung wird auch die Herstellungstechnik erläutert und auf die Konservierung und Restaurierung der Wachsmoulagen eingegangen.

    Die Sammlung dient heute wieder als Lehrsammlung für die Studierenden der Medizin. Informationen in den Vitrinen der Dauer- und Sonderausstellung erläutern zusätzliche Bedeutungen, welche die Moulagen im Laufe der Geschichte erhalten haben.

    Diese Tour kann mit der Tour durchs Fungarium kombiniert werden.

  • AG-Sitzung «Kunst am Bau an Hochschulen», 13.06.2024, 14:30-18:00: On-site Workshop auf dem Campus ETH und UZH Zentrum


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Der on-site Workshop führt an Fallbeispiele auf den beiden Campus ETH und Universität Zürich Zentrum vorbei und beleuchtet verschiedene praxisrelevante Themen. Das Format möchte den Raum öffnen, um einen Austausch zwischen den Verantwortlichen von Kunst an den Hochschulen zu ermöglichen. Die Teilnehmenden werden gebeten, Beispiele aus der eigenen Praxis zu folgenden Themen in die Diskussion miteinzubringen:
    1. Konservatorischer Umgang mit Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum: Kostspielige Erhaltung!
    2. Vermittlungskonzept neuer und bestehender Kunst: Von Führungen bis Blogs - welches Format für welche Kunst?
    3. Ephemere Kunst: Wie stellt man sie aus?
    4. Umgang mit Guerrilla-Kunst: Wem gehört diese Kunst?
    5. Schenkungsangebote und Deakzessionspolitik von Kunst am Bau oder Kunst im öffentlichen Raum: Sammlungsprofil und Entscheidungshoheit
    6. Erinnerungskultur: Zwischen Kanon und Partizipation
    7. Dialog mit den Forschenden: Kunst- und Ausstellungsprojekte mit und für die Wissenschaft fördern. Wie?

  • Anatomie und Veterinärmedizin


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Die Anatomische Studiensammlung und das Veterinärhistorische Museum auf dem Campus Irchel geben als dreidimensionales Archiv von Körpern faszinierende Einsichten in den Bauplan von Mensch und Tier, sowie in die Geschichte der Medizin.

  • Herbarium und Botanischer Garten


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Führung durch die "Botanischen Sammlungen" der UZH und ETHZ am Botanischen Garten und den Vereinigten Herbarien. Bei dieser Führung sehen Sie hinter die Kulissen der Vereinigten Herbarien der Universität Zürich und der ETH, eines der grössten Herbarien der Welt, und gehen auf Tuchfühlung mit seinen Schätzen! Anschliessend wird der Botanische Garten der UZH besucht, der mit einer Pflanzenvielfalt von rund 7000 verschiedenen Arten zu faszinieren vermag.

  • Architekturgeschichte und Material Hub


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Der ETH Material Hub wurde im Jahr 2010 unter dem Namen Materialsammlung gegründet und 2019 umbenannt. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt der ETH-Bibliothek und des Departements Architektur. Die Sammlung umfasst über 4000 Materialmuster und wird ständig erweitert. Zur Verfügung stehen Materialbeispiele und Anwendungsmuster.
    Das Archiv des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) sammelt und archiviert Dokumente zur Architektur, Planung und Landschaftsgestaltung des 19. und 20. Jahrhunderts. Die geplante Tour führt ins Modell-Schaulager des gta.

  • Archive der ETH und UZH


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Diese Tour führt Sie durch die verschiedenen Archive der Universität Zürich und der ETH. Sie startet mit einem Einblick ins Archiv der Universität Zürich. Anschliessend wechseln wir an die ETH Zürich, wo Sie am Beispiel von Akten aus dem Hochschularchiv Geschichte(n) aus der Geschichte der ETH hören und Ihnen aus einer Auswahl von über 3.5 Millionen Bilder einige Highlights aus dem Bildarchiv präsentiert werden. Die Tour wird mit einem Besuch beim Archiv für Zeitgeschichte der ETH abgeschlossen.

  • Archäologische Sammlung


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Nur noch 3 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Entdecken Sie mittels herausragender Originalwerke und zahlreicher Gipsabgüsse antiker Skulpturen erstaunliches Handwerk, ausgeklügelte antike Techniken, verblüffende Mythen und beeindruckende Palastausstattung der Antike.

    Diese Tour kann mit der Tour durchs Thomas-Mann-Archiv kombiniert werden.

  • Fungarium (Tour in English)


    Treffpunkt: Lichthof UZH

    Noch 8 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    The Fungarium is part of the joint herbaria of the UZH and ETH and houses around 1 million specimens. The tour also gives an insight into the deep digitisation of the collection of plant-parasitic fungi: rust, smut  and mildew fungi.

    This tour can be combined with the tour of the moulage collection.

  • Stadtführung Züri kolonial


    Treffpunkt: Lichthof UZH, Verein Züri Kolonial, Stephanie Willi, Dr. Monique Ligtenberg

    Warteliste verfügbar (noch genügend Plätze).

    kostenlos

    Der Kolonialismus hat in der Stadt Zürich Spuren hinterlassen. Zürcher*innen waren auf vielfältige Weise an ihm beteiligt oder von ihm beeinflusst. Der einstündige Stadtrundgang verweist auf Stationen in Zürich, wo diese Verwicklungen sichtbar werden.

  • Zürcher Altstadt zu Fuss (in Deutsch)


    Treffpunkt: vor der Tourist Information im Hauptbahnhof

    Noch 6 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Was haben Einstein, James Joyce und Wagner gemeinsam? Alle drei waren begeisterte Bewohner Zürichs. Nicht nur grosse Köpfe hegten eine Faszination für die Wasserstadt mit ihrer intakten Altstadt, Menschen aus aller Welt strömten seit jeher in die pulsierende Metropole.

    Die Spurensuche führt durch die Altstadt mit ihren versteckten Gassen, Winkeln und Oasen.

  • Zurich Old Town Walking Tour (in English)


    Meeting Point: in front of the tourist information centre at the main station

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Was haben Einstein, James Joyce und Wagner gemeinsam? Alle drei waren begeisterte Bewohner Zürichs. Nicht nur grosse Köpfe hegten eine Faszination für die Wasserstadt mit ihrer intakten Altstadt, Menschen aus aller Welt strömten seit jeher in die pulsierende Metropole.

    Die Spurensuche führt durch die Altstadt mit ihren versteckten Gassen, Winkeln und Oasen.

  • Führung durch die Ausstellung "Biodiversität: verletzliche Vielfalt", ETH


    ETH Zürich, Treffpunkt: Lichthof UZH

    Nur noch 3 Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Führung im extract durch die Ausstellung "Biodiversität: verletzliche Vielfalt" mit Michael Greeff, Sammlungskurator der Entomologischen Sammlung der ETH und Co-Kurator der Ausstellung.

  • Auf dem Weg zur Dekolonialisierung von Sammlungen und Sammlungsarbeit?

    Gesa Grimme, Humboldt-Universität zu Berlin
    Roberta Spano, ETH Zürich
    Stephanie Willi, ETH Zürich

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Im deutschsprachigen Raum wird seit Jahren in Museen und Universitätssammlungen über die Auseinandersetzung mit kolonialen Kontexten diskutiert. Dies beeinflusst die tägliche Sammlungsarbeit in Erschliessung, Digitalisierung, Vermittlung und Forschung. Unser zweistündiger Workshop befasst sich damit, wie Universitätssammlungen in diesen Debatten positioniert werden können. In kleinen Gruppen werden Projekte zur Dekolonialisierung vorgestellt und diskutiert, wie koloniale Verstrickungen ohne Beeinträchtigung von Auffindbarkeit und Authentizität aufgezeigt werden können. Auch die nachhaltige Integration der Dekolonialisierungsbemühungen in die Sammlungsarbeit und ihre Sichtbarkeit innerhalb und ausserhalb der Universität stehen im Fokus. Dabei wird die Realisierung unter begrenzten Ressourcen, wie Finanzen und Personal, erörtert. Wichtige Erkenntnisse werden abschliessend im Plenum zusammengetragen.

  • So scannen Sie Insektenproben in 3D und erstellen beeindruckende 3D-Modelle, inkl. AG 3D-Sitzung

    Christian Günther Johannes Felsner, ETH Zürich

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Im Workshop präsentieren wir den 3D-Scan-Prozess von winzigen Insektenpräparaten und die Vorbereitung der Modelle für den Online-Zugriff. Dabei werden Techniken wie Bildstapelung, Mehransichts-Bildgebung und Fotogrammetrie erläutert. Besonderes Augenmerk liegt auf umfassendem 3D-Scannen ganzer Insektensammlungen, von 2 mm bis 40 mm Größe. Ein adaptives optisches System erfüllt wissenschaftliche Standards und kann in einer Stunde bis zu 40.000 Bilder für ein Präparat erfassen. Metashape verarbeitet diese zu präzisen 3D-Modellen mit detaillierten Farbinformationen. Nutzer können die Modelle auf verschiedenen Geräten erkunden und so die unsichtbare Welt der Insekten immersiv erleben.

  • „HOW TO PROVENIENZFORSCHUNG? Die ersten Schritte bei unangenehmen Fragen …“

    Prof. Dr. Ernst Seidl, Eberhard Karls Universität Tübingen

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    In den letzten Jahren ist die Relevanz der Provenienzforschung in politischer, sozialer, ethischer und kultureller Hinsicht stark gestiegen. Wissenschaftliche Universitäts- und Hochschulsammlungen hinken jedoch bei diesen Fragen anderen Einrichtungen wie Archiven oder Museen deutlich hinterher. Der Workshop richtet sich an Kolleginnen und Kollegen aus wissenschaftlichen Sammlungen, die wenig Erfahrung mit Provenienzproblemen haben. Er soll gemeinsam mit den Teilnehmenden grundlegende Überlegungen zum Vorgehen entwickeln, Fragen zur angemessenen Kommunikation klären und erste technische Schritte für die Einrichtung von Provenienzforschungsinfrastrukturen sammeln. Der Workshop wird von Dr. des. Annika Vosseler und Dr. Fabian Kurze, beide von MUT, unterstützt.

  • Tipps und Tricks zum Thema Gästeführungen

    Julien Reimer, ETH Zürich
    Sonia Fuentes, ETH Zürich

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    In 120 Minuten erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Wissensvermittlung und Guide-Methodik. Themen umfassen die Begrüssung und Verabschiedung von Gruppen, Anleitung und Führung von Gästen, Positionierung der Gruppen vor Ort, Umgang mit Fragen sowie effektiver Einsatz von Bildmaterial und Lautsprechern. Zudem wird auf das Zeitmanagement bei Gästeführungen eingegangen. Bei einem Rundgang über den Campus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Tipps direkt anzuwenden und sich selbst auszuprobieren. Anschließend werden die Beiträge besprochen, und es erfolgt Rückmeldung. Auch besondere Herausforderungen bei Gästeführungen wie unangenehme Fragen, Zeitdruck, Störfaktoren und Wissenslücken werden thematisiert. Das Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer Gruppen mit Leichtigkeit und Sicherheit begrüssen, begleiten und verabschieden können. Der Workshop wird von Sonia Fuentes und Julien Reimer von den ETH Zürich Tours durchgeführt.

  • Barrierefreie Führungen

    Manu Heim, ETH Zürich
    Karin Rüedi, Sehbehinderte Expertin

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen ist in der Schweiz gesetzlich verankert. Auch Forschungs- und Lehranstalten wie die ETH Zürich setzen sich für Barrierefreiheit ein. Dies umfasst auch öffentliche Führungen, die teilweise barrierefrei gestaltet werden sollen. Der Workshop thematisiert, wie Kunstwerke und Sammlungen Menschen mit verschiedenen Behinderungen vermittelt werden können. Mit einem theoretischen Einstieg zu Behinderungsformen und Erfahrungen diskutieren die Teilnehmer Vermittlungsformate. Unter Anleitung von Karin Rüedi, selbst stark sehbehindert, werden konkrete Objekte aus Sammlungen praxisnah vermittelt. Geleitet wird der Workshop von Manu Heim, Projektleiterin für Barrierefreiheit an der ETH.

  • AG Sammlungserhalt

    Kirsten Vincenz, TU Dresden
    Regina Klee, TU Dresden
    Dr. Oliver Zauzig, Humboldt-Universität zu Berlin

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Die AG Sammlungserhalt der Gesellschaft für Universitätssammlungen bietet für interessierte Sammlungsleiter_innen einen ca. 2stündigen Hands-on Workshop zum Thema Reinigung an. Vermittelt werden theoretischen Grundlagen sowie Erfahrungen (die nicht zwangsläufig in den einschlägigen Publikationen stehen) und es wird die Gelegenheit geben, mit Pinseln, Reinigungsschwämmen etc. das Gelernte an Objektdummies auszuprobieren.

  • Round table : Human remains und Restitution

    Dr.in rer. med. Karin König, Universität Leipzig
    Dr. Holger Stöcker, Humboldt-Universität zu Berlin
    Prof. Dr. Mareile Flitsch, Universität Zürich
    Prof. Dr. Michael Krützen, Universität Zürich

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Zwei Impulsvorträge leiten in die Thematik ein. Dr.in Karin König hält den Vortag «Unrechtskontext DDR – ein Präparat im Spannungsfeld zwischen Forschung und Politik sowie öffentlichem und privatem Schicksal». Dr. Holger Stöcker spricht zu «Restitutionen von Ancestral Remains aus kolonialen Kontexten aus anthropologischen Sammlungen der Universität Göttingen. Im Anschluss wird der mögliche Umgang mit Human remains und ihrer Restitution diskutiert.

  • Wie viel 3D brauche ich?

    Julian Cremerius, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
    Johannes Schäffer, Humboldt-Universität zu Berlin

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    3D-Digitalisierung von Kulturerbe erfährt rasanten Fortschritt. Unser Workshop gibt einen Überblick über Methoden wie Reflectance Transformation Imaging, Photogrammetrie und Structured Light Scans. Wir erörtern Vor- und Nachteile sowie technische Anforderungen und diskutieren deren Anwendung in konkreten Szenarien. Welche Verfahren eignen sich je nach Objekt und Ziel? Welche Ressourcen werden benötigt? Die Diskussion umfasst auch Softwareauswahl und Kosten. Geleitet wird der Workshop von Julian Cremerius.

  • Neue Technik, neue Daten? «Künstliche Intelligenz» und Universitätssammlungen

    Michael Gasser, ETH Zürich
    Christiane Sibille, ETH Zürich

    Noch genügend Plätze verfügbar.

    kostenlos

    Die öffentliche Diskussion über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Gesellschaft war in den letzten Monaten breit gefächert. Die Jahrestagung bietet die Gelegenheit, das Potenzial von KI im Kontext universitärer Sammlungen zu erörtern. Die Diskussion umfasst etablierte Machine Learning Verfahren wie Handschriftenerkennung und Visionen für den experimentellen Einsatz multimodaler Modelle. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau und der Weiterentwicklung von Kompetenzen innerhalb der Sammlungen. Der Workshop fördert den Austausch über Erfahrungen, Wünsche und Ideen, sowie die Exploration möglicher Zusammenarbeitsformen und Erfahrungsaustausch. Teilnehmer können in kurzen Spotlights (ca. 5 Minuten) eigene Projekte vorstellen, gefolgt von einer gemeinsamen Diskussion über mögliche Handlungsfelder.

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